Sonntag ist Hundetag – Tipps & Tricks für ein entspanntes Miteinander
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- vor 5 Tagen
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Der Sonntag ist für viele von uns ein besonderer Tag: weniger Termine, mehr Zeit für Ruhe, Familie und die Dinge, die im hektischen Alltag oft zu kurz kommen. Für Hundebesitzer:innen ist der Sonntag die perfekte Gelegenheit, sich ganz bewusst ihrem Vierbeiner zu widmen. Aber wie nutzt man diesen Tag am besten – für Mensch und Hund?
1. Ausschlafen mit Maß
So verlockend es ist, den Sonntag im Bett zu verbringen: Unsere Hunde kennen keinen „Snooze-Button“. Ein kurzer Morgen-Spaziergang, gefolgt von einem gemeinsamen gemütlichen Frühstück, schafft die Balance. Danach dürfen auch Fellnasen gerne nochmal dösen.
2. Quality Time draußen
Der Sonntag eignet sich ideal für längere Spaziergänge oder Ausflüge in die Natur. Ein Waldspaziergang, eine neue Route oder ein Ausflug zum See bringen Abwechslung in den Hundealltag – und tun auch uns Menschen gut.
3. Kopfkino für den Vierbeiner
Nicht nur Bewegung, auch geistige Auslastung ist wichtig. Sonntage bieten die perfekte Gelegenheit für kleine Trainingseinheiten oder Intelligenzspiele. Neue Tricks, Suchspiele oder Schnüffelmatten fordern den Kopf und stärken die Bindung.
4. Gemeinsames Chillen
Ein entspannter Sonntag bedeutet auch: mal nichts tun. Hunde lieben es, in der Nähe ihres Menschen zu sein – ob beim Lesen auf dem Sofa, beim Serien-Marathon oder im Garten. Nähe und Ruhe sind oft genauso wertvoll wie Action.
5. Pflege nicht vergessen
Sonntag kann auch Pflegetag sein. Fell bürsten, Pfoten kontrollieren oder die Ohren checken – kleine Routinen, die Gesundheit und Wohlbefinden fördern. So wird der Start in die neue Woche gleich noch schöner.
Fazit
Der Sonntag ist ein Geschenk – und die perfekte Chance, die Beziehung zu unseren Hunden zu stärken. Ob Aktivität, Training oder gemeinsames Faulenzen: Wichtig ist, die Bedürfnisse beider Seiten im Blick zu behalten. Denn was gibt es Schöneres, als die neue Woche mit einem zufriedenen Hund an der Seite zu beginnen?
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